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Bildnachweis: Ksenia Lyubasova

Das machen wir


Die Digitale Lesefähigkeit entwickelt Konzepte und Projekte für Lehrkräfte, Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen und bibliothekarisches Fachpersonal. Die gemeinnützige Gesellschaft ist exzellent vernetzt und arbeitet in der Umsetzung sowohl mit renommierten Kooperationspartnern, Bildungshäusern als auch mit Digital- und Printmedien und öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsendern zusammen.

Ob Gaming oder Game-Testing, Ausstellungen, partizipative Angebote, Quizze, Storytelling, Unterrichtseinheiten oder eigene Online-Magazin-Formate - uns ist stets besonders wichtig, Kindern und Jugendlichen einen angstfreien, sicheren und selbstregulativen Zugang zur Digitalwelt zu ermöglichen. Darum fördern unsere Konzepte und Projekte gezielt ihre Medienkompetenz in ganz Deutschland.

Sie wollen mehr über mögliche Projekte erfahren?
Nehmen Sie gern 📧 Kontakt zu uns auf.


Bildnachweis: ajijchan

Das wollen wir


Das Internet ist kein geschützter Raum. Von allen Seiten stürmen dubiose Kontaktanfragen, betrügerische Angebote, Lügen und Werbung auf Kinder und Jugendliche ein. Wir wollen ihnen ermöglichen, geschützt und gesund in einer digitalen Welt aufzuwachsen. Sie sollen freudig und eigenverantwortlich mit digitalen Medien umgehen lernen.

Dafür braucht es Medienkompetenz.


0%
SchülerInnen von
Cybermobbing betroffen
0%
SchülerInnen
unzureichend lesekompetent
0%
der Generation Z
ist online

Das ist Digitale Lesefähigkeit


Lesefähigkeit ist im Digitalzeitalter nicht länger allein auf die Rezeption von Texten reduzierbar. Wer Bücher und Zeitung lesen kann, kommt mit dieser Kompetenz bei „Fortnite“ nicht weiter. Jedes Medium braucht seine eigene Lesefähigkeit.

Das World Wide Web, soziale Medien, Games, Bots oder Sprachassistenten – sie alle nutzen durch Tricks die Gutgläubigkeit von Kindern und Jugendlichen aus und missachten oftmals ihre Privatsphäre. Gesundes Misstrauen ist darum ebenso wichtig wie fundiertes Hintergrundwissen.

Beides unterstützt Kinder und Jugendliche beim Erlernen der unterschiedlichen Lesefähigkeiten und sorgt für Sicherheit. So lassen sich digitale Gefahren wie Cybermobbing und Hatespeech eher verhindern und Fake News durchschauen.

Junge mit Brille mit Notizheft und Büchern.
Bildnachweis: Deagreez
Mädchen mit VR-Brille
Bildnachweis: Epiximages

Über uns


Die gemeinnützige Gesellschaft Digitale Lesefähigkeit wurde Ende 2021 von dem Medienexperten Thomas Feibel gegründet, um die Medienkompetenz im öffentlichen Raum mit klugen Konzepten und partizipativen Projekten zu fördern und die Sichtbarkeit von Öffentlichen Bibliotheken zu erhöhen.

Thomas Feibel ist einer der führenden Experten im Bereich Kindermedien im deutschsprachigen Raum. Er ist Autor von mehr als 50 Sachbüchern und Romanen rund um den Umgang mit digitalen Medien und publiziert als Journalist u.a. für Spiegel.de, Stiftung Warentest, c't, Tagesspiegel und viele andere. Seit 2002 veranstaltet er mit angesehenen Kooperationspartnern jährlich den Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI.

2014 wurde Thomas Feibel für seine Arbeit zur Leseförderung und Vermittlung elektronischer Medien für Kinder und Jugendliche von Bibliothek & Information Deutschland (BID) mit der Karl-Preusker-Medaille ausgezeichnet.